ARTGESCHOSS Galerie
Schustehrusstraße 17, 10585 Berlin

Maria Naidyonova Solo

Liebe Kunstfreunde!

Wir laden Sie herzlich zur Vernissage der Ausstellung "LOVERS" von Maria Naidyonova am 30. März um 19 Uhr ein.

Maria Naidyonovas Bilder sind monumental und expressiv. Sie arbeitet mit leuchtenden und sehr intensiven Farben. Großformatige Leinwände wirken sehr beeindruckend und haben eine magische Anziehungskraft. Ihr Hauptmotiv ist der Mensch.

Sie verehrt den Menschen, menschliche Körper, menschliche Bewegungen und menschliche Vielfalt. Mit ihrer einzigartigen Technik kann sie die Schönheit der Figur besonders eindrucksvoll zeigen. Man könnte sagen, dass Maria die Figuren nicht malt, sondern wie ein Bildhauer mit der dicken Farbmasse und einem großem Spachtel plastiziert.

 

30. März - 12. Mai

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Arthur Bohusch Solo

Liebe Kunstfreunde!

Wir laden Sie herzlich zur Vernissage der Ausstellung "SOLO" von Arthur Bohusch am 2. Februar um 19 Uhr ein.

Motive aus Comics und Computerspielen sind es, die Arthur Bohusch für seine Malereien verwendet. Für ihn ist die Ästhetik dieser Genres seit jeher ein steter Begleiter. Seine Werke zeigen Fragmente und Stills dieser immer schnelllebiger werdenden Bilderflut und konterkarieren durch ruhige, harmonische Verläufe. Die Malerei und wie Arthur Bohusch sie einsetzt, scheinen das Tempo dieser Medien per se zu verwehren. Seine Arbeit „Harvest“ – die Ernte – verbindet Figürliches mit Abstraktem: Farbenfrohe Mini-Roboter ziehen über eine Farbfläche. Ein virtuelles Szenario, das auf der Leinwand zu gemalter Realität wird.

 

02. Februar - 16. März 2019

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Felix Wunderlich Solo

Liebe Kunstfreunde!

Wir laden Sie herzlich zur Vernissage der Ausstellung "SOLO" von Felix Wunderlich am 15. November um 19 Uhr ein.

Geboren 1976 in Freiburg. Während das Frühwerk von Felix Wunderlich noch eine subjektive Archäologie der eigenen Geschichte, Person und Seele zeigte wird nun der Künstler zum distanzierten Wissenschaftler, der nicht mehr sucht, sondern findet: seine Modelle kommen zu ihm ins Atelier und hinterlassen auf den Leinwänden ihre Handschrift. Sie offenbaren sich, mal mehr und mal weniger, und heraus kommt ein abstraktes Etwas, vielleicht ein Abdruck ihres aktuellen Seelenzustands, vielleicht ein Traum oder eine Vision, vielleicht etwas unfassbares, aber in jedem Fall etwas sehr persönliches. Wunderlich lässt dieses Chaos zu, verschafft sich einen Überblick und sucht den Einblick. Er sucht den Kern, versucht zu verstehen wo die Essenz der Offenbarung seiner Modelle zu finden ist. Dafür mildert er das Chaos ab, überdeckt es lasierend, um anschließend eine innere Ordnung herzustellen und den Kern freizulegen. In dieser Position ist Felix Wunderlich nicht mehr der mit seiner eigenen Psychoanalyse beschäftigte Künstler, er hat die Seiten gewechselt. Kein abrupter Wechsel, der Schizophrenie nahelegen könnte. Vielmehr ein Wandel durch den Wunsch nach Einsicht aus einer anderen Perspektive: vom Patienten zum Therapeuten, nur ohne therapeutische Anmaßungen.

Julia Fukuda

 

15. November - 16. Dezember 2018

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FOTO Ausstellung von Valentina Murabito und Dmitry Bulkin

Valentina Murabito
Die fotograschen Werke Valentina Murabitos (*1981, Giarre/Italien) zeigen Wesen in der Metamorphose vom Mensch zum Tier, Gesichter zarter Jünglingshäupte, die zu Staub zerfallen oder wundersame Ziegenböcke mit vier Hörnern. Mythologie und Philosophie, Malerei und Skulptur werden in ihren Werken vereint. In der Dunkelkammer experimentiert sie mit Pinseln, Licht und Fotoemulsion, der fotosensiblen Schicht, die sie auch auf ungewöhnliche Untergründe wie Holz oder Beton aufträgt. Sie kreiert mit dem scheinbar so sehr mit der Realität verbundenen Medium eine eigene Bildwelt, die nicht weniger realistisch sein muss, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so erscheint.

Dmitry Bulkin
Photographie ist für Dmitry Bulkin die Lebensphilosophie, der ständige Weg zu sich selbst und die Möglichkeit, die Welt zu erkunden.
Das Fotoobjekt ist nicht das Ziel, sondern die Form. So wie die Wörter in einer Erzählung nicht das Thema sind. Ein Landschaftsfoto kann genau so viel über Luxus erzählen wie ein Modefoto. Und ein Modefoto kann genau so gut ein Sozialfoto sein wie die Street Art Bilder.

 

27. September - 4. November 2018

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Tamara Ivanova Soloaussstellung

Tamara Ivanova studierte und promovierte an der Moskauer Universität für Druckwesen. Bereits in ihren ersten Künstlerbüchern aus den frühen 1990er Jahren kombiniert sie verschiedene Druckverfahren mit Zeichnungen. Später bedient sie sich außerdem der Kalligraphie, Collagen und verschiedener Symbole, die den Bezug zwischen den Wörtern und dem, was sie bezeichnen, herstellen.

7. Juni - 30. Juni 2018
Eröffnung: 7. Juni, 19 Uhr


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Dmitrij Schurbin Soloaussstellung

Im Mittelpunkt der Arbeit von Dmitrij Schurbin steht die Malerei. In seinen Bildern schafft Schurbin offenbar spielerisch einen eigenen malerischen Erzählstil, der mit verschiedensten Themen souverän und selbstverständlich umzugehen vermag. Dabei schafft er eine Bildwelt, in der Geheimnis und Wunder sich auf immer wieder überraschende Weise umspielen – und zeigen, dass sie tatsächlich wirklich sind.

 

26. April - 24. Mai 2018

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Hyperrealistische Zeichnungen von Dietrich Wenzel

Dietrich Wenzel bereitet gerade eine Ausstellung mit etwas mehr als 20 seiner intensiven, bildhaften Zeichnungen vor und gibt damit seinen Ausstellung-Einstand in Berlin, der Stadt, in der er einst geboren wurde.


Ergänzend zu diesen Arbeiten aus dem letzten Jahrzehnt werden einzelne Zeichnungen aus dem Grundstudium bei Werner Tübke in der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig in den Jahren 1966/67 zu sehen sein, um Anfang und Fortentwicklung zu verdeutlichen, die in direktem Zusammenhang stehen.


Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an diesem Abend komen könnten und noch Freunde und Bekannte mitbringen.

8. März - 23. April 2018
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Matthew Davis

Die Gemälde von Matthew Davis sind einerseits eine Hommage an die Malerei selbst, andererseits unterlaufen sie Ideen, die wir normalerweise mit dem Akt des Malens assoziieren. Ihre visuelle Anziehungskraft wird stark von der Oberflächenstruktur - aufgebaut aus vielen Schichten von Hochglanz-Farbtropfen und Kleksen - geprägt. Die organischen Tropfenformen verleihen dem Bildraum eine gedehnte Räumlichkeit. Das Motiv scheint sich in einem Nebel von leuchtenden Farbpunkten aufzulösen und wird erst aus einer gewissen Distanz wahrnehmbar. Diese Gegensätze, genauso das Ausloten von Zufall und Kontrolle, sind zentrale Themen in seinen Arbeiten.

Samstag, 1. Februar – 5. März 2018
Schustehrusstraße 17, 10585 Berlin


Konstantin Slepuhin ARTGESCHOSS

Galerie ARTGESCHOSS präsentiert die ausgewählten Werke von Konstantin Slepuhin, mit denen der Künstler einen der berühmtesten Romane des modernen russischen Kultautoren Viktor Pelevin „Generation P“ illustrierte.

Vernissage: 16. Dezember 2017, 20 Uhr
Ausstellung: 16. Dezember - 28. Januar 2018
Öffnungszeiten: 11 - 16 Uhr

 


Live Painting Show mit Dmitrij Schurbin

Es ist ein einzigartiges Experiment. Dmitrij Schurbin malt in den nächsten Monaten große Öl-Gemälde in der ARTGESCHOSS GALERIE. Man kann den Malprozess durch das große Schaufenster der Galerie beobachten, gleichzeitig wird er im Internet live gestreamt.


Am Samstag den 12.08.2017 wird der Startschuss gegeben. Wir laden Sie herzlich ein, den Anfang des Prozesses mit live-Musik und Wein zu erleben.

Samstag, 12. August 19:00 - 22:00 2017
Schustehrusstraße 17, 10585 Berlin


Dmitriy Kaznin Soloaustellung

Dmitriys Bilder sind Erzählungen aus unserem Alltag. Seine Metapher sind für Keinen fremd. Er baut den Fließband des Lebens auseinander. Er beobachtet mit Ruhe und Leidenschaft seine Umgebung. Dabei entstehen Bilder, in denen sich jeder Mensch wiedererkennt. Die Bilder scheinen auf den ersten Blick sogar naiv und primitiv zu sein, aber das ist die künstlerische Sprache, die wie ein Symbol für den fragilen Rhythmus des Alltags steht.

20. Mai - 30. Juni 2017
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Birgit Borggrebe Ausstellung in Berlin

„Die Bilder von Birgit Borggrebe sind Mischwesen, sowohl was die Technik angeht: Malerei, Siebdruck, Zeichnung, Photographie werden in ihren Bildern kombiniert, wie das auch für die Inhalte gilt: Die harte, abstrakte Welt unserer Städte, der globalisierten Moderne wird konterkariert mit der konkreten Natur in ihren Restbeständen: ein Baum hier, eine Herde Ziegen dort, doch selbst die Wolken leuchten in verdächtigen Farben. Birgit Borggrebes Bilder sind, wenn man so möchte, Kaleidoskopien, poetische Begegnungen mit einer alptraumhaften Wirklichkeit, die bald schon immer größere Teile dieses Planeten umfassen könnte.“

Auszug einer Rede von Kai Michel, Zürich

 

Vernissage: 6. April 2017, 20 Uhr
Ausstellung: 6. - 30. April 2017
Öffnungszeiten: 11 - 16 Uhr

 


Konstantin Dery ARTGESCHOSS

„Mich reizt ein spannungsvolles Balancieren zwischen der Ebene der Abbildung und Kontrolle und der Ebene der Verfremdung, Auflösung und des freien Spiels mit Farbe und Form.“

 

Vernissage: 2. März 2017, 20 Uhr
Ausstellung: 2. - 31. März 2017
Öffnungszeiten: 11 - 16 Uhr

 


Konstantin Slepuhin ARTGESCHOSS

„Was brauchen die Menschen, um glücklich zu sein und welche Wege gehen sie, um das Ziel zu erreichen?“ Das sind die Fragen, die Konstantin Slepuhin beschäftigen. Seine Bilder sind bunt und fröhlich, auf den ersten Blick bekommt man das Gefühl, es geht bei Konstantin nur um das fröhliche Leben und das Feiern, das sind aber nur die „Theaterkulissen“. Seine Bilder sind sehr kritisch, er stellt den Betrachter vor den Spiegel. Was dabei rauskommt, ist eine interaktive Performance, die das ganze Leben lang läuft.

Vernissage: 2. Februar 2017, 20 Uhr
Ausstellung: 2. - 28. Februar 2017
Öffnungszeiten: 11 - 16 Uhr

 


Matthew Davis ARTGESCHOSS

Die Gemälde von Matthew Davis sind einerseits eine Hommage an die Malerei selbst, andererseits unterlaufen sie Ideen, die wir normalerweise mit dem Akt des Malens assoziieren. Ihre visuelle Anziehungskraft wird stark von der Oberflächenstruktur - aufgebaut aus vielen Schichten von Hochglanz-Farbtropfen und Kleksen - geprägt. Die organischen Tropfenformen verleihen dem Bildraum eine gedehnte Räumlichkeit. Das Motiv scheint sich in einem Nebel von leuchtenden Farbpunkten aufzulösen und wird erst aus einer gewissen Distanz wahrnehmbar. Diese Gegensätze, genauso das Ausloten von Zufall und Kontrolle, sind zentrale Themen in seinen Arbeiten.

 

Vernissage: 5. Januar 2017, 20 Uhr
Ausstellung: 5. - 31. Januar 2017
Öffnungszeiten: 11 - 16 Uhr